Als Erstes habe ich das Auto auseinander gebaut und Teile weggeschliffen um Platz für die Akkus zu schaffen. Danach habe ich das Führerhaus und den Rest mit einer Aluleiste verbunden. Nun habe ich den Rest weggeschliffen der im Lenkweg der Vorderachse war.
Nun habe ich in den Boden ein großes Loch gefräst, in das der Motor liegend passt.
Dass der Motor auch richtig hält, habe ich ein Gestell aus Alu gebaut. Auf ihm ist der Motor aufgeklebt. Die Achse und das Zahnrad sind durch eine andere Aluleiste auf der Welle des Motors fixiert.
Wenn man nun die Räder auf die Achse steckt und den Motor einsetzt sieht es aus, wie ein fertiges Auto von unten.
Jetzt habe ich die Reedkontakte eingebaut und mit der Verkabelung begonnen. Vor den Motor habe ich noch eine Diode gesetzt, damit das Auto nicht zu schnell fährt.
Nach der ersten Testfahrt habe ich bei der Beleuchtung mit den Rücklichtern und den Bremslichtern angefangen.
Danach habe ich mit dem Anschluss der Seitenbegrenzungsleuchten und des FCS-1 von Tams begonnen.
Das FCS-1 ist die Platine die das Blinklicht steuert. Als tolle Ergänzung erhöht sie die Spannung. So kann man auch weiße LEDs verwenden, obwohl die Akkus nur eine Spannung von 2,4 V haben.
Nun muss ich nur noch alles in das Auto "stopfen".
Als das Feuerwehrauto fertig war sah es so aus.
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